Im Heft 5/2019 der Zeitschrift „Gute Arbeit“ sind eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht worden, die die Ergebnisse des Projektes „Zu:Arbeit“ : Zukunft der Arbeitswelt – Kompetenzen zur Gestaltung des demografischen und technologischen Wandels in einer modernen Arbeitswelt darstellen (gefördert mit Mitteln des BMAS und im Rahmen der ESF-Sozialpartnerrichtlinie Fachkräfte sichern).
Wolfgang Lemb (geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall) arbeitet in seinem Beitrag heraus, welche Herausforderungen im Maschinen- und Anlagenbau bestehen, um den demografischen und technologischen Wandel zu meistern und welchen Beitrag das Projekt geleistet hat (Seite 6).
Michael Jung beschreibt das Teilprojekt "BIV", mit dessen Hilfe Interessenvertretungen gezielt weitergebildet wurden, um Maßnahmen zur systematischen Personalentwicklung und zur gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung anzustoßen und zu begleiten (Seite 8 bis 11).
Hans Szymanski erläutert, wie beteiligungsorientierte, alternsgerechte Arbeitsgestaltung gelingt und dass sie einen wesentlichen Baustein einer wertschätzenden Unternehmenskultur bildet (Seiten 12 bis 16).
Georg Kolbe und Dr. Michael Bau beschreiben wie Wissenstransfer im Maschinenbau gelingt (Seiten 17 bis 20).
Kerstin Pasucha stellt Methoden zur Erhebung psychischer Belastungen vor. Im Zentrum ihres Aufsatzes steht die Bedeutung der Beteiligung der Beschäftigten und das Umsetzen wirksamer Maßnahmen sowie deren Erfolgskontrolle (Seiten 21 bis 24).
Andrea Lange zeigt auf, wie ein gesetzeskonformes Betriebliches Eingliederungsmanagement gelingt und welchen Beitrag es zur alternsgerechten Arbeitsgestaltung leisten kann (Seiten 36 bis 39).
Die Zeitschrift „Gute Arbeit“ erscheint im Bund-Verlag GmbH, Frankfurt/Main, ISSN 1860-0077.